3 Dinge, die ich letzte Woche noch nicht wusste

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Egal, ob man 13 oder 30 Jahre alt ist, immer wieder springt einem etwas vor die Nase, von dem man nicht gedacht hätte, dass es entweder wahr sind oder jemandem wirklich passieren könnte. Welt der Wunder für Anfänger regelmäßig hier mit ein paar Fakten, die ich diese Woche lernen durfte und mir eine kleine Erleuchtung gebracht haben. 

1. Einen Cent herzustellen, kostet mehr als 1 Cent

Heimliche Wertbombe
Heimliche Wertbombe

Man lernt fleißig in der Schule viele Cents ein Euro sind und kennt die Münzen unter dem wundervollen Begriff Kleingeld, dabei ist genau das sozusagen „kleinste Geld“ das, was Landesregierungen richtig auf die Nerven geht. Die Produktion eines Cents hat in Italien im Jahre 2013 zum Beispiel mehr als 4 Cent gekostet. Kein Wunder, dass Staaten wie Finnland und die Niederlande dafür gesorgt haben, dass es fast nur noch 5er-Preise überall gibt, damit sie weniger dieser teuren Münzen herstellen müssen. So sparen die Niederlande etwa 36 Millionen jedes Jahr. Deutschland steht dabei aber gar nicht drauf, denn viele Verkäufer hier schätzen den psychologischen Effekt der 99-Cent-Preise.

2. Die Sache mit dem Nobel-Preis war alles andere als nobel

Die gute Alte Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt ja alle von uns immer mal wieder und so stellen sich viele Menschen (inklusive mir) ab und an die Frage, wie wohl ihre eigene Beerdigung aussehen könnte: Was würden die Leute über einen sagen, was bleibt übrig von den 50, 60, 100 Jahren, die man auf dieser Erde verbracht hat & was erinnern die Menschen. Genau so ging es auch Alfred Nobel, als er seine Todesanzeige las, die ausversehen in die Zeitung kam, als sein Bruder verstarb. Darin wurde er als „Händler des Todes“ bezeichnet, denn seine Erfindung, das Dynamit, schaffte es so viele Menschen aufeinmal zu töten wie keine andere Waffe zuvor.

Dieser Tag veränderte sein Leben, denn nach dieser Portion Realität gründete er den Nobel-Preis-Fond, der Menschen auszeichnet, die großartige Leistungen in verschiedenen Bereichen erbracht haben und besonders solche, die dem Glück der Menschheit und dem Weltfrieden dienen. 180-Grad-Drehung deluxe!


3. Aldi hat seinen eigenen Musikstreaming-Dienst

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Aldi spielt jetzt mit den Cool Kids

ALDI Life arbeitet in Kooperation mit Napster (Erinnerungen!) und bietet Diensten wie Spotify damit eine echte Konkurrenz. Man kann auf die ganze Napster-Angebot (eine Streaming Flatrate mit 34. Millionen Songs und über 10.000 Hörbücher) zugreifen und die ersten 30 Tage kostenlos testen. Der Dienst ist außerdem monatlich kündbar. Auch bei Aldi Life kann man die Musik ohne Werbung on- und offline hören, neue Playlists erstellen und es vom Computer, Smartphones (Android, iOS und Windows Phone) oder Tablets abrufen.

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Social Media Irrgärtnerin, die immer zuerst die Faxnummer anruft & eines Tages dadurch noch einmal ihr Gehör verlieren wird.

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