28082011
Das Kleidchen ist von New Yorker und hat 29,99 € gekostet. Ich bin derzeit sehr verliebt in Plissee-Schnitte und musste deswegen einfach zugreifen. Die Schuhe sind von Vagabond.
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Dirndlzauber
Bei so vielen Zugezogenen in Berlin bekommt man einige Kulturen um die Ohren gehauen. Neben internationalen Einflüssen, kommen auch die nationalen nicht zu kurz und so brillierte ich vor kurzem in einer Berliner Version eines Dirndls.
Keines dieser Teile gehörte jemals zusammen und trotzdem ging es dann doch noch durch. Mit zwei Zöpfen fühlt man sich gleich wieder wie 15. Man beachte die Elfe auf der Schürze. Wie passend, dass die grausame Sendung „Die Alm“ auch genau heute beginnt.
Bluse: Ralph Lauren, Rock: H&M, Weste: Orsay, Schürze: Blutsgeschwister, Schuhe: Vagabond
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Wear more pink.
Während ihr letzte Woche nur den Karton meiner neuen Schuhpracht bewundern durftet, seht ihr jetzt endlich, was drinsteckte. Schwarze Vagabonds Modell Florence und dazu die perfekt passende pinke Jeans aka Pinky.
Ich hatte sie schon sehr oft im Warenkorb und bin so zufrieden mit ihnen. Hintergrund war die Suche nach Absatzschuhen, die geschlossen sind, bequem, schwarz und zu vielen Outfits passen. Mit diesen Vagabonds hat das endlich geklappt. Ich bin schon mehrere Stunden mit Ihnen rumgelaufen und habe es überlebt. Juhu!
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The Krepp we missed
Das letzte mal waren meine Haare zu meiner Einschulung richtig gekreppt. Unzählbar viele kleine Zöpfe zauberten eine voluminöse Explosion, die von meiner Zahnlücke im Mund ablenken sollte. Gestern Abend überkam es mich und ich hatte mal wieder Lust dazu. Mit dieser Frisur auf dem Kopf will man sofort damit Scheiben einschlagen, wilde Küsse zu verteilen oder auf ein Motorrad zu steigen.
Ich bin das Plattencover-Girl des Songs, den ihr euch nie getraut habt aufzunehmen.
Fashionbloggercafé Outfit
Im Zuge der FashionWeek gab es ein Modebloggertreffen auf dem Badeschiff an der Spree. Da ganze nannte sich Fashionbloggercafé und zog Schreiberlinge von allen Seiten an. Es war spannend die Leute zu treffen, die man sonst nur aus seinem Browser kennt. Bei diesem Treffen wurde ich auch von der wunderbaren Spigeleule geknipst.
Hauptsponsoren waren DaWanda, Gina Tricot und Styleranking. Vor so einer Wand sieht man fast schon ein bisschen wie ein Z-Promi aus, findet ihr nicht? ( ;
Bluse, Schleife, Hose: Pieces, Gürtel: Caros Omi ( ; und Clutch.
Bread & Butter Outfit
Mein neues ASOS Kleid
Manchmal sind die einfachsten Kleidungsstücke die besten. Genau wie dieses Kleid aus meiner ASOS-Bestellung. Kein Schnick-Schnack, kein Glitzer, kein Tüll und gerade deswegen großartig! Ich will es in allen Farben.
Ich hatte dieses Ponti-Kleid von ASOS schon oft im Warenkorb und immer wieder flog es raus, weil es ja nichts Spektakuläres an sich hatte. Zudem ist es auch gar nicht so günstig, aber es war die absolut richtige Entscheidung. Vielleicht schaffe ich es ja auch langsam in die Ich-kaufe-weniger-mit-besserer-Qualität-auch-wenn-teurer-Phase.
Verspielt ist der Rückenausschnitt und die raffinierte Raffung an der Schulter. Das Kleidchen ist von der ASOS-Eigenmarke und in neben meinem Königsblau auch noch in Rot, Ziegelrot, Cafe Creme, Schwarz und Ölgelb erhältlich.
Link, der euch direkt zum Kleid auf ASOS führt.
Festivaloutfits – Zwischen Funktion & Stylishness
Morgen startet der Juni und einige Wettermenschen sagen uns 9 Wochen Hitzewelle voraus. Da wird es Zeit den Rucksack zu schnüren, das Zelt zu schultern und auf die Festivals zu rennen, um den Sonnenschein zu nutzen und hippiesk zu genießen. Ich habe es mir mal zur Aufgabe gemacht den Zalandoshop auf seine Festivaltauglichkeit zu prüfen.
Auf in die Festivalsaison!
In der Werbung gibt es immer viel Geschreie und so hat sich Zalando als Anlaufstelle für Schuhe im Internet in unseren Kopf gebrannt. In dem Shop gibt es aber auch Klamotten, Accessoires und Kosmetik, was mir auch gar nicht so bewusst war. Ich habe mich durchgewuselt und zwei Festivaloutfits zusammengestellt. Für mich schwingt immer ein Hauch Hippistyle bei Festivals mit, der aber auch praktisch sein muss. Beginnen wir mit dem ersten Outfit:
- Das Cape (Damo Winterjacke – schwarz) schützt auch mal vor ungutem Wetter oder fiesem Wind, den man beim Tanzen gar nicht erst so merkt, drunter tragt ihr bitte ein schwarzes Bandshirt eurer Lieblingshelden. Die Fransen sind ein Festivalmuss!
- Zum Cape passen immer sehr lange Ketten. Ein Hippihauch kommt durch die Federkette (TomShot Halskette – gold/pink), die ich wirklich grandios finde.
- Jeansshorts sind schon letzten Sommer überall zu sehen und für Festivals enorm praktisch. Mit diesem Model von Only (Only SHINE – Shorts – denim) habt ihr noch einen gewissen Girlyfaktor, denn die angenähte Rüsche ist einfach zuckerhaft!
- Festes Schuhwerk ist sehr nützlich, wenn im Moshpit alle aneinander hüpfen und doch mal eine Gewitter um die Ecke kommt. Dafür sind dann diese Gummistiefel (Seven Seconds) im Chucks-look geeignet.
Festivaloutfit Nummer zwei
5. Das Maxikleid! Wilde Blüten umfalttern euch mit diesem Kleidchen von Vero Moda (ELA – Kleid – creme/comb). Die Träger finde ich einfach super raffiniert und so könnt ihr euch bewegen, ohne viel zu schwitzen und müsst morgens nur ein Kleid überwerfen, um gut auszusehen. Bewegungsfreiheit!
6. Kein Tag ohne Ohrringe! Nicht mal auf einem Festival. Dieses Modell (By Malene Birger KULIZZA – Ohrring – black/white/gold) passt vom Stil sehr gut.
7. Dazu gehört dann diese Kette (Pilgrim COMFORTABLE – Halskette – blue/brown/gold), von einer meiner Lieblingsmarken Pilgrim.
8. Wenn ihr unbedingt offene Schuhe tragen wollt, greift zu diesen Gladiators (Vagabond AMALFI – Sandalette – dark brown), denn die haben eine stärkere Sohle und schützen die Zehen wenigstens ein bisschen vor eventuellen Glasscherben auf dem Boden.
Ansonsten geht es natürlich immer darum, welche Musik auf dem Festival gespielt wird, doch diese Outfits sind recht universal. Das erste könnte ohne pinke Feder auch auf dem Wacken durchgehen. Denkt immer daran nicht zu viel einzupacken, ihr tragt das ganze Zeug dann eh nicht. Keep it simple.
20er Jahre Party – Ein Vorgeschmack
Hier seht ihr meinen total lebensnahen DamenWC-Shoot, der leicht andeutet wie ich am Samstag ausgesehen habe, als ich eine 20er Jahre Party besuchte. Kameras waren in der charmanten Räumlichkeit nicht gern gesehen und so muss ich nun auf die Suche nach Ganzkörper-Bildchen gehen.
22052011
Maxikleid: Vero Moda
