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njushi – Fischloses Sushi

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„Sushi schmeckt immer so nach Fisch!“ wurde mir letztens gesagt und ich entgegnete mit einem verständnis- losen Kopfschütteln. Für alle, die auch schon immer den Meeresgeschmack aus den Röllchen katapultieren wollten, wurde njushi erfunden.


Fingerfood deluxe!

Mit Namen wie „Schmecktakles“ und „Grünschnabel“ lädt njushi zum Ausprobieren ein. Hierbei handelt es sich um Reisrollen, die zwar aussehen wie Sushi, aber komplett anders schmecken. Von Bolognese, über Schafskäse zu Marzipan finden hier so einige Lebensmittel zwischen der getrockneten Gemüsehüllen Platz, die man niemals im normalen Sushi finden würde. Hier eine kleine Übersicht:

Die Idee hat mir so gut gefallen, dass ich die njushi-Mannschaft gefragt habe, ob ich ihre Köstlichkeiten nicht mit einer ausgewählten Jury testen könnte und habe prompt eine S-Box gemixt (50 Rollen, die größte Box hat 200) bekommen. Für uns drei süsse Geschmacksknopsen absolut sättigend.

Zum njushi gab es außerdem noch Dips in den Geschmacksrichtungen: Parmesan, Chili-Koriander (!), Kräuterquark, Hummus, Sonnentomate, Rucola-Pesto und Gewürz-Orangen. In dem kleinen Heftchen, das wir zur Bestellung dazu bekamen, wurde uns auch gleich empfohlen, welche Rolle zu welchem Dip passt. Schnell waren die Favoriten gefunden:

Steffis Liebling: „Grünschnabel“ mit Ziegenfrischkäse und frischen Kräutern.
Maries Liebling: „Mademoiselle Noel“ mit frischer Pflaume, Apfel, Marzipan und Cranberries.
Mein Liebling: „Orient“ mit Rinderragout, Datteln und frischer Paprika.

njushi_girls einfach-machen.blog

Ein bisschen kompliziert ist die Bestellung aber schon. Ihr dürft euch das nicht wie bei einem normalen Lieferservice vorstellen, bei dem ihr bestellt und 30 Min. das Essen auf dem Tisch ist. njushi ist so nju, dass es nur an einem Ort in Deutschland produziert wird und man es deswegen mind. zwei Tage vorher bestellen muss. Bedeutet also für euch: Super Catering und Fingerfood für eine Party oder einen ganz besonderen Abend, aber nicht spontan zum Abendessen.

Gutschein-Code: Ihr steht doch drauf!

Wer jetzt Lust bekommen hat das ganze zu probieren oder demnächst eine Feierlichkeit hat auf der er/sie die Gäste überraschen will, bestellt bis zum 30.06.2013 und gibt den Gutschein-Code: ZAUBERHAFTE-ELV10 ein. Damit gibt es 10% auf die Erstbestellung.

 

>>Wenn ihr euch eine crazy Füllung überlegen könntet, welche wäre das? Kürbis, Hanuta mit Schokochili-Dip?

Wie man seine Freundin richtig beschenkt

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Schenken oder nicht Schenken? Korpulation gegen Konsum? –  Der Valentinstag löst immer wieder Diskussionen zwischen Beziehungsmenschen und allen, die es gern wären aus. Damit Geschenke nicht zur Pflicht werden und weniger Stress als Freude machen, hier eine kleine Anleitung (Für alle, die mit Frauen zusammen sind).


„Ein Geschenk ist die freiwillige Übertragung des Eigentums, zum Beispiel einer Sache oder einem Recht an einen anderen, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Schenken kann ein Ausdruck altruistischen Handelns sein, oder aber einen gewissen sozialen Druck auf den Beschenkten ausüben, dem Schenkenden seinerseits für einen Gefallen oder ein Geschenk verpflichtet zu sein.“ Wikipedia

Das Fernsehen hat uns typische Bilder von Paargeschenken in den Kopf gesetzt wie etwa eine schöne Auswahl an Dessous oder eine Schachtel Pralinen in einer übergroßen Herzform. Natürlich gefällt das auch vielen Frauen, aber dazu müsste man wissen, welche Unterwäsche sie schön findet oder welche Schokolade sie mag. Vielleicht wären aus Ungarischer Salami ausgestochene Herzen viel eher ihr Ding.

Es gibt einige Wege den Geschmack der Freundin ungefähr einschätzen zu können:

1. Pinterest

Ruft doch einfach mal Pinterest an eurem Rechner auf. Falls eure Herzdame schon einmal an eurem Rechner saß und sich dort eingeloggt hat, wird sie sicher vergessen haben sich abzumelden und ihr habt vollen Zugriff auf ihre Boards. Hier sammelt man fast alles, was man entweder gern haben oder selber basteln würde.

Je nach Fingerfertigkeit sucht ihr also in Boards wie „DIY“ und bastelt selber oder folgt den Links in Boards wie „Products i love“. Wer sich alles ansieht, bekommt mit dieser Sammlung eine Art Moodboard der Lieblingsperson und kann vielleicht noch einiges auf andere Geschenkideen übertragen.

2. Amazon Wunschliste

Produkte, die man bei Amazon gefunden hat, aber noch nicht gleich kaufen wollte, landen oft in der Wunschliste. Diese sind zumeist öffentlich und können daher eingesehen werden. Man kann seine Wunschlisten auch noch leichter auffindbar machen siehe Screenshot. Falls die Person das noch nicht getan hat, googelt hierfür einfach den Amazon Namen + Wunschliste und Metaseiten wie Yasni und Co. führen euch direkt in die Liste eurer Knutschkugel.

3. Ebay Beobachtungsliste

Ähnlich wie bei der Amazonliste kann man hier Produkte finden, die die zu beschenkende Person schon auf dem Radar hat. Diese sind jedoch nicht öffentlich, doch wenn ihr einmal an ihrem Rechner seid, einfach kurz ebay aufrufen, vllt kommt ihr ja schnell in die Liste.

4. Zuhören

Der Oldschool-Way, der leicht in Vergessenheit gerät: Versucht drei Wochen vor der Schenkerei aufmerksam zuzuhören. Je nach Persönlickeit kommuniziert frau nämlich gern ihre Beurteilung zu allen möglichen Dingen. Was ist gut, was schlecht, was hübsch, was hässlich, was MUSS sie haben…

Eigentlich ganz einfach oder? Wann, wie und wie oft ihr euch beschenkt, sollte jedoch aus euch selbst herauskommen und wenn die Unterschiede zu stark sind (Er will zum 100.Tägigen, zum Namenstag und Oderschnabeltiertag schenken, Sie nur wenn es schneit), hilft leider nichts als darüber zu reden und als Vielschenker zu akzeptieren, das keine Gegenleistung entstehen wird.

Süßer die Bommeln nie klingen…

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Sie sind rund und flauschig und seit einigen Jahren wieder salonfähig, dabei waren sie lange als Kindheitstrauma verhasst: Bommeln. Jetzt darf es nicht nur auf dem Kopf bommeln, sondern auch an den Schuhen, Jacken und in meinem Fall auch am Winterast.

Kugel dich glücklich

Wer seine Wohnung nicht mit Bommeln schmücken will, aber sich selber, bekommt hier ein paar kugelförmige Inspirationen:


All diese bommelbastischen Kreationen wie diese Beanies findet ihr bei DEFShop. Wer jetzt selber Lust hat mal wieder wie in Kita-Zeiten Bommeln zu basteln, kann entweder zu Pappe, Wolle und Schwere greifen oder sieht sich hier mal an, was sich die gute Industrie für uns ausgedacht hat. Ja, es ist wirklich ein „Bommelmacher“.

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