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DIY mit Frau Mai

Selbstgefüllte Weihnachtskugeln – Das perfekte Wichtelgeschenk

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Die Bäuche sind noch rund, die Reste des Festessens eingefroren und eigentlich scheint das Weihnachtsfest offiziell vorbei, doch ich zeige euch heute schonmal euer Wichtelgeschenk für das nächste Jahr. Vielleicht erfüllt ihr ja dann diesmal den guten Vorsatz perfekt & stressfrei ins nächste Weihnachten zu starten. Keep Reading

diy kochlöffel

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Nicht jeder mag es mit Plastik- oder Metallutensilien zu kochen und so findet man in einigen Küchen immer noch die guten alten Holz-Kochlöffel. Wie man diese ein bisschen Aufhübschen kann oder zu einem liebevollen Einweihungsgeschenk  verwandelt, seht ihr im folgenden Kochlöffel DIY.

Holzloeffel_gebrannt_DIY

Brandmalen oder Holzbrennerei

Nach den tollen Dip Dye Tutorials, die das Internet umzingelten und Farbe in die Küche und an den Kochlöffel gebracht haben, wagte ich mich nun an eine andere Technik: Holzbrennerei oder auch Brandmalen genannt. Dazu brennt man mit einem Brennkolben Punkte, Striche und Muster in die hölzernen Küchengeräte.

 

kohlöffel_unbearbeitet_holz

Benutzte Utensilien für das Kochlöffel-DIY:

kochlöffel_holzbrenner

1.) Wer sich unsicher fühlt oder sehr filigrane Motive brennen will, sollte mit einer Bleistift-Vorzeichnung beginnen.

2.) Anschließend stellt man den Brennkolben mit dem passenden Aufsatz an und wartet bis dieser heiß ist. (Achtung, man kann sich wirklich schnell mal verbrennen!)

kochlöffel_bleistiftzeichnung

Kochlöffel_brandpunkte

 

3.) Fangt an langsam in das Holz zu brennen. Am besten nehmt ihr euch vorher ein Probestückchen Holz und versucht ein Gefühl dafür zu bekommen wie doll ihr aufdrücken oder festhalten müsst

Je nachdem welche Formen und Rundungen eure Kochlöffel haben, könnt ihr noch mit kleinen Details an den Enden arbeiten, Muster oben und unten wiederholen oder minimalistisch bleiben. Als Pünktchenopfer habe ich natürlich mein Lieblingselement versucht so oft wie möglich einzusetzen.

holzbrenner_diy

Für alle Faultierchen unter uns, habe ich aber auch schon ein paar fertige Produkte herausgesucht

 

Verkupferung – DIY mit Vintagegeschirr

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Um sich in einer meiner Lieblingsschubladen zu suhlen, bin ich gestern mit einer Freundin auf einen Flohmarkt in Berlin gegangen, habe altes Vintage-Geschirr gekauft und daraus ein DIY für meinen Blog gemacht. Pseudo-Hipster-Sonntage eben. Das kam dabei heraus.

Kupfer_DIY_kanne

Lack macht alles besser. Während man eine ganze zeitlang versucht hat alles zu vergolden und damit auch die hässlichste Ü-Ei-Figur aufwerten konnte, ist seit zwei Jahren Kupfer das neue Gold. Aus diesem Grund habe ich ein bisschen altes Geschirr verkupfert. Man kann kleine und große Highlight auf den Tellchen setzen, von denen schon so viele Münder in der Vergangenheit gegessen haben.

Was man für das DIY braucht:

  • Zusammengewürfeltes Geschirr, egal ob neu oder alt (Gibt es auch viel auf ebay Kleinanzeigen)
  • Folie und Klebeband zum Abkleben (Am besten Krepp oder jegliches Klebeband, dass streifenfrei abzuziehen ist)
  • Lack, der auf Keramik hält (Meinen habe ich bei Hellweg gekauft)
  • Zeitungspapier zum Unterlegen
  • Geduld

Es ist nicht alles Kupfer, was glänzt

Abkleben: Wenn ihr all eure Materialen zusammenhabt, überlegt ihr euch, welche Details an der Keramik abgeklebt werden sollen. Man kann tolle Effekte mit Streifen erzielen oder aber nur die Hänkel lackieren.

kupfer_diy_keramik

Lackieren: Sucht euch einen Raum oder einen Platz im Freien, an dem ihr Zeitungspapier auslegt und dann die beklebten Utensilien abstellen könnt. Sprüht den Lack aus ca. 25cm Entfernung und passt auf, dass ihr wirklich alle Stellen bedeckt und sich keine “Nasen” bilden.

kupfer_diy_abkleben

Warten: Der Lack trocknet relativ schnell, so könnt ihr nach ca. einer Stunde noch eine weitere Schicht auftragen. Zur kompletten Trocknung braucht ihr dann aber die angegebene Geduld, denn der Lack braucht 24h um Staub- und Grifftrocken zu sein.
kupfer_diy_fertig

 

Ich brauchte für einige Schmuckstücke sogar noch eine weitere Schicht. Denkt dran, bald ist quasi schon Weihnachten und vielleicht steht ja auch bei euch noch etwas herum, das in Kupfer viel geiler aussieht. Vielleicht werden meine alten Hello Kitty Figuren dran glauben müssen.

Betonschalen-DIY

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 Beton hier, Beton da. Das einst klobige Material ist seit mindestens zwei Jahren ziemlich trendy und wird sogar zur Möbelherstellung genutzt. In diesem Post geht es aber nicht um den fantastischen Tisch, sondern um die Schale, die hier wundervoll platziert ist.

beton_fertig

Dieses DIY, wollte ich eigentlich schon vor einem Jahr posten, aber manchmal siegt doch die Faulheit. Also so ca. 365 Mal. Für die buntige Betonschale braucht ihr Folgendes:

  • Beton/Estrich (kleinste kaufbare Menge)
  • Öl
  • Plastikschalen in unterschiedlichen Größen
  • eventuell auch Kunststoffkugeln, die man in der Mitte aufmachen kann
  • einen Eimer, der euch nicht so sehr am Herzen liegt
  • Holzstab zum Umrühren (falls ihr selber den Beton anrührt)
  • Wasser (falls ihr selber den Beton anrührt)
  • Buntlack
  • Pinsel

betonschale_diy

 

1. Den Beton anmischen. Die meisten Infos hierfür stehen auf der Beton-Packung. Diese können auch variieren also haltet euch an die Beschreibung auf der Tüte. Angemischt wird im Eimer mit Wasser unter ständigem Rühren mit dem Holzlöffel.

Betonmischen ist eine Kunst für sich. Ihr werdet sehen, dass je nach Mischung gröbere Strukturen entstehen können und genauso auch mehr oder weniger Luftlöcher.

2. Einfüllen in die Schälchen. Fettet die Schalen alle gut von außen ein. Füllt sie vorsichtig mit dem Beton. Lasst aber ein wenig Platz, denn hier werden jetzt die kleineren Schalen gedrückt, die möglichst zentral positioniert werden müssen.

betonschale_fertig_diy

3. Aushärten. Das kann bis zwei Tage dauern. Danach drückt ihr den Beton aus den Schalen, was mal einfacher, mal schwerer ist.

diy_betonschale3

4. Lackieren. Ich habe bei meinen Betonschalen einen hellblauen Buntlack genommen und den inneren Füllraum ausgemalt.

Mit diesem Quick-Mix von OBI müsste es sogar noch einfacher gehen, weil man hier sogar nicht mal selber den Beton anmischen muss. Bei Baywas Onlineshop gibt es auch einen richtig schicken Kupferlack, der aber gerade ausverkauft zu sein scheint. Es gibt auch die Möglichkeit die Schalen unten abzukleben und beispielsweise die untere äußere Hälfte zu lackieren. Kerzen lassen sich aus ihnen auch ganz leicht machen, sobald man Wachs einfüllt.

Happy Beton-Misching!

 

 

IKEA-Hack: Die Party-Plume

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Die Temperaturen machen einen auf Frühling, aber das reicht euch nicht? Dann bastelt euch doch bitte mal eine Party-Plume. Einfach einmal VISIONÄR bei IKEA in den Korb und los geht’s!

party_hyazinthe

Meine Sweetheart-Freundin und beste njushi-Testerin Marie empfing mich letzte Woche am Flughafen, um mir das Heimkommen ein bisschen leichter zu machen. Da sie fast immer weiß, was mich happy macht, schenkte sie mir diese Party-Hyazinthe.

Wenn ihr jemand anderen genauso glücklich machen wollt, braucht ihr Folgendes:

  • Gefrierbeutel
  • Gummiband
  • Hyazinthen-Pflanze im Topf
  • VISIONÄR-Dekokugel von IKEA (3,99€)

party_plume

Umwickelt den Pflanzentopf einfach mit dem Gefrierbeutel, stützt es mit dem Gummi und stellt das Pflänzchen in die Dekokugel: Tadaaaaa! In meinem süßen Chaos-Zuhause, in dem es zu viele Hausschuhe gibt, sieht die Integration des geblümten Frohmachers dann ungefähr so aus:

party_plume_bird

Sammeln, horten, upcyceln

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Ein bisschen Messi bin ich ja manchmal schon. Zwischendurch bekomme dann zwar immer mal wieder Aufräumanfälle und würde gern minimalistisch nicht mehr als mit Tisch, Buch und Bett in einem Zimmer wohnen, aber das schwankt von Woche zu Woche. Ganz schwierig: Gläser und Flaschen wegwerfen! Aus diesem Grund habe ich nach einer Upcycling-Methode gesucht.

Auf den ersten Blick nehmen wir gar nicht wahr wie entzückend manche Flaschen und Gläser in unserem Alltag sind. Allein die Vielfalt der Olivenöl-Flaschen oder die der Biere und Säfte sowie Rasierwasser ist beeindruckend. Bei mir wird jedes Glas erst einmal ausgespült und je nach Platz aufgehoben. Man kann ja „nochmal was damit machen.“ Zum Beispiel eben diese Vasen.

Um wirklich etwas damit zu machen, habe ich euch & mir dieses DIY vom Blog von www.smatch.com herausgesucht. Sechs Steps zum Glück, bei denen ihr folgende Materialien benötigt:

– durchsichtige unterschiedliche gebrauchte Flaschen

– für Glas geeignete wasserfeste Farbe

– weiß zum Mischen

– Einwegspritzen aus Plastik

Step by Step, uh Baby!

Dann geht es auch schon los mit den Schritten wie abgebildet.

1. Farbe mischen bzw. für jede Vase neu anmischen. Entweder komplett unterschiedliche Farbnuancen oder alles abgestimmt in einer Farbfamilie.

2. Mittels Einwegspritze die Farbe aufsaugen und in die Flaschen spritzen

3. Leere Flasche so lange schütteln, bis die Farbe an allen Seitenwänden einmal lang geflossen ist.

4. Flaschen kopfüber ca. 8 Stunden trocknen lassen

5. Ergebnis ansehen und dann eventuell noch einmal einen Färbegang durchführen

6. Blümchen reinstecken und happy sein!

Die Idee und Umsetzung sind super einfach und unkompliziert und trotzdem eine Attraktion für den Augapfel. Jetzt muss man nur noch daran denken das Wasser regelmäßig zu wechseln und schon steht der Blumigkeit eurer Wohnung nichts mehr im Wege.

Opportunitätskosten my ass!

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DIY ist der derzeitige Versuch wieder selber Dinge herzustellen und mehr oder weniger handwerklich tätig zu sein. Gerade für Menschen, die eher im Dienstleistungsbereich oder digitalen Sektor arbeiten, wird es langsam zur Sucht sich mit immer komplexeren Basteleien zu beschäftigen.

Wer nicht mindestens schon einen Pompom gepuschelt, eine Kette gestricklieselt oder einen Fimo-Anhänger gebastelt hat, muss in den letzten Monaten geschlafen haben. Die Damen und Herren dieser Länder haben wieder Lust Geschenke und Alltägliches selber herzustellen, um Gegenständen wieder einen Wert zu geben.

Dank Globalisierung, Paypal und Massenherstellern können wir zu jeder Zeit von überall Waren bestellen. Am besten noch in unterschiedlichen Farben und mit unseren Initialen. Ja, auch ich war früher geflasht, wenn ich Star Wars-USB-Schlüsselanhänger oder Legoschmuck gesehen habe, aber mittlerweile gibt es nur noch wenig, dass einen mitreisst und deswegen wird Konsum immer langweiliger.

Materialien selbst durch die Finger gehen zu lassen und zum/zur KreateurIn zu werden, reisst einen weg vom leblosen Industriegegenständen und packt all die Zeit und Mühen des Herstellens in jedes noch so kleine Kleinigkeit.

Wer nicht gern allein tätig sein will, findet ganz schnell Gleichgesinnte Arbeitstiere. Ich war letzte Woche beispielsweise in der Snuggery, dem Showroom und DIY-Treff von DaWanda. Es wurden Stempel aus Radiergummi geschnitzt und die Veranstaltung war gut besucht. Hier entstanden Hasen, Herzen, Häuser und ganz viel mehr.

Natürlich kann der Selbstmach-Wahn auch anstrengend werden und nicht jede hübsche DIY auf Pinterest sieht in nachgeahmter Form genauso gut aus, doch mich beruhigt es alle technischen Geräte um mich herum auszuschalten, Menschen zu treffen und mir die Finger schmutzig machen. Auch, wenn ich die Hälfte meiner Kunstwerke sicherlich für ein Zehntel des Preises bei Amazon hätte bestellen können. Opportunitätskosten my ass!

Schmuckständer DIY

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Wer seinen Schmuck gut aufbewahren will, ist ständig auf der Suche nach einem passenden Schmuckständer. Man kann diese jedoch ganz einfach selber basteln und sogar in sein Wohnkonzept einbauen. Eine kleine feine Idee seht ihr in dieser Anleitung.

DIY Schmuckständer

Anleitung Schmuckständer

Als erstes braucht ihr Folgendes:

1. Man beginnt damit das Drahtgitter mit der Schere oder einer Zange zuzuschneiden, so dass man es in den Rahmen klemmen kann. Je nachdem, wie es einem gefällt, kann man das Gitter auch etwas nach Außen drücken, wodurch es dann konkav wirkt.

2. Als nächstes entscheidet ihr, wie der Hintergrund des Schmuckständers aussehen soll. Man kann mit Farben, Mustern und Stoffen arbeiten, die man in seinen Zimmern nutzt und hier aufgreifen oder man lässt die Klappe des Rahmens komplett weg und lässt die Tapete durchscheinen.

DIY Schmuckständer

An die Rahmen könnt ihr dann alles Mögliche hängen. Am Besten eignen sich natürlich Ohrringe, aber auch Armbänder und Ketten finden hier ihren Platz. Eine super Geschenkidee für alle, die ihren Freundinnen oft Schmuck schenken.

Anleitung Schmuckständer basteln

Man trinkt Tee damit man den Lärm der Welt vergisst

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tea bag diy teebeutel selber machen

Wenn einem die Welt ermöglicht alles von überall zu kaufen, kann einen die Konsumkrankheit schon irgendwann mal ankotzen oder langweilen. Nicht umsonst hält der Selbstmach-Trend weiterhin an. Für mich ist ein DIY dann eine besondere Herausforderung, wenn das gefertigte Produkt im Laden besonders günstig zu kaufen ist. Je billiger, desto mehr Überwindung kostet es sich selbst ranzusetzen. Bestes Beispiel: Der Teebeutel.

teebeutel selber machen © www.einfach-machen.blog

Teebeutel selber machen

Auf dem folgenden Bild seht ihr alles, was ihr für die handgemachten Teebeutel braucht. Je nachdem wie ihr die Schnur befestigen wollt, braucht ihr eventuell noch einen Tacker. Ich habe pro Teebeutel eine gefühlte Ewigkeit gebraucht und deswegen ist ein einziger Teebeutel wahrscheinlich mindestens 10 € Wert ( ;

teebeutel selber füllen

Auf diese tolle Idee bin ich jedoch leider nicht allein gekommen. Abgucken dürft ihr die Anleitung zum Teebeutel machen auf „a beautiful mess„. Ich kann euch Mut machen, denn nach den ersten beiden Beuteln geht es schon um einiges schneller und geübte Nähfeen werden sowieso kein Problem haben.

Die Materialkosten sind gering und der Schenkeffekt ist für alle Teefreunde sehr groß. Probiert es aus und macht anderen eine kleine feine Freude. Man kann die Beutelchen auch super in eine Karte kleben und den/die andere(n) damit auf eine Tasse Tee einladen.

teebeutel selber machen tasse © www.einfach-machen.blog

Geschenktipp: Schokolollies selber machen

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In der Zeit von März bis Mai haben in meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis sehr sehr viele Menschen Geburtstag. Um trotzdem bei all dem Geschenkestress nicht die persönliche Note zu verbummeln, bekommt jeder noch etwas Selbstgemachtes dazu, das gar nicht schwer ist. Ein gutes Beispiel sind selbstgemachte Schokolollies.
lollieform silikon © www.einfach-machen.blog

Mit diesen Schokolollies könnt ihr ein paar lieb gemeinte Glückwünsche am Stil verschenken. Ich habe meine Silikonformen bei Tchibo gekauft. Neben den 2 Silikonformen (Herzen und Blumen) findet ihr hier auch noch 120 Stiele für gerade mal 6,95 €. Da die Förmchen Hitze- und Kältebeständig sind, könnt ihr damit auch Frostiges probieren, dann aber lieber aufs Verschenken verzichten.

Lollies für jeden Geschmack

Die Schokolollies bieten viel Platz für eure Kreativität und ihr könnt Rücksicht auf die verschiedenen Geschmäcker der Geburtstagskinder nehmen. Kombinationen ergeben sich zB durch:

  • Wahl der Schokolade (Vollmilch, Weiß, Zartbitter). Ihr könnt auch unterschiedliche Schokoladen schichten (halb Weiß, halb Vollmilch)
  • Weitere Inhalte (Mandeln, Kekskrümel, Aromen)
  • Verzierung (Streusel, Zuckerschrift, Smarties)

schokolollies selber machen © www.einfach-machen.blog

Um die Lollies in Form zu bekommen müsst ihr die Schokolade einfach Folgendes tun:

1. Schoki in einem Wasserbad schmelzen

2. Stiele in die Vorrichtungen der Formen stecken

3. Eventuell weitere Inhaltsstoffe in die geschmolzene Schokolade oder die Silikonformen geben

4. Formen aushärten lassen und gegebenenfalls verzieren

5. Hübsch einpacken, z.B. in durchsitigem Geschenkpapier mit Namensschildchen

lollies selber machen © www.einfach-machen.blog

Im Netz findet ihr auch andere Formen zu allen möglichen Anlässen und auch die Stiele gibt es da. Experimentiert also ein bisschen rum und zeigt der beschenkten Person wie wichtig sie euch ist. Let’s schmilz da Chocolate!

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